Die "Horizontale Frequenz-Oktave "Varifloat" Schwebungsmodulation" - mit der Kurzbezeichnung "VSM"® - dieses neue horizontale Therapieprinzip, auch als „Hochtontherapie“ bezeichnet, wurde von MRD Physicom Ärzten und Therapeuten erstmals 1993 im Prototypenstadium mit dem Physicom STC 901 vorgestellt.
Die VSM ist ein neues – und somit das 4. – Therapieprinzip in der Elektrotherapie und wurde von MRD Physicom im Wesentlichen für den Zell-energetischen Bereich, die Zellstoffwechselaktivierung, für die Behandlung von Mangelversorgungen, Dystrophien, Sensibilitätsstörungen, neurologischen und orthopädischen Fragestellungen entwickelt.
Eine kurze Historie der „klassischen“ Elektrotherapie:
Entwicklungen in der Niederfrequenz | NF | vor 50 – 150 (!) Jahren |
Entwicklungen in der Mittelfrequenz | MF | vor 50 – 60 (!) Jahren |
Entwicklungen in der Interferenz | IF | vor 50 – 60 (!) Jahren |
Die "VSM"®-Elektrotherapie ist als 4. Therapieprinzip somit das „jüngste“ Prinzip in der Elektrotherapie - neben der ebenfalls von MRD Physicom entwickelten "Dynamischen EndoKinetik"®. Die "Dynamischen EndoKinetik"® stellt eine physiologische Weiterentwicklung der 2-poligen Mittelfrequenz und der 4-poligen Interferenz dar.
Die neue horizontale "VSM"®-Elektrotherapie ist dem gegenüber ein völlig eigenständiges Therapieprinzip.
Neurologische Fragestellungen
Als effektives Behandlungsgebiet für die "VSM"®-Elektrotherapie sind zum Beispiel vor allem neurologische Problemstellungen zu sehen. Selbst bei Patienten, bei denen bis jetzt die „klassische“ Elektrotherapie als Kontraindikation gesehen wurde. Dazu zählen:
- Schlaganfall- und MS-Patienten
- Sensibilitätsstörungen, Sensibilitätsförderungen
- detonisierende Therapiemaßnahmen
- besondere, effektive Maßnahmen bei Paresen und Ausfallserscheinungen
Mangelversorgungen von Zellstrukturen
Die zellstoffwechselbedingten Mangelversorgungen von Zellstrukturen sowie zellstoffwechselbedingte Einschränkungen von Muskeln und Körperregionen sind ein weiteres Aktivierungsziel dieses neuen Therapieprinzips:
- Aktivierung und Harmonisierung der Zellenergie
- Aktivierung zellstoffwechselbestimmter Mangelversorgungen
- Atrophien, Dystrophien
- allgemeine Patienteneinschränkungen, Verspannungen
- neurovegetative Dysregulation
Gelenke und orthopädische Behandlungsbereiche
Wesentliche Einsatzbereiche für die Behandlung der Patienten mit der horizontalen "VSM"®-Elektrotherapie sind weiters:
- rheumatische, orthopädische und degenerative Fragestellungen
- Gelenkseinschränkungen, Gelenksschmerzen, Schmerzbereiche der Wirbelsäule
- Therapiemaßnahmen nach Unfällen und Überbelastungen
Das Therapieprinzip der "VSM"®-Elektrotherapie liegt in der Nutzung eines sensitiven und motorischen Schwingungspotentials.
Die therapeutische Wirkung zur biochemischen und bioelektrischen Reizstimulierung wird aus dem Frequenzband von 2 Frequenz-Oktaven und aus dem Schwingungs-Potential des Frequenzdurchlaufs von über 24.000 Hz pro Zyklus bezogen (Werte für das neu entwickelte Physicom STC 911).
Beispiele zur Darstellung der VSM-Elektrotherapie
Die Tabellen zeigen das VSM Schwebungsverhältnis der Therapiekanäle A und B zueinander an: